Der Preis für Strom und Erdgas entspannt sich erfreulicherweise an den Beschaffungsmärkten. Weshalb Preise für den Endkunden nicht automatisch gesenkt werden, wenn die Börsenpreise fallen, erklären wir hier.

Beschaffungsstrategie

Wie die meisten regionalen Energieversorger beschafft die ESM für Ihre Kunden Strom und Gas, längere Zeit vor dem Lieferzeitpunkt im Voraus an der Energiebörse. So wirken sich starke Veränderungen bei den Börsenpreisen nicht unmittelbar und nicht 1:1 auf den Strompreis der Endkunden aus. Diese Strategie glättet die Energiepreise, wenn diese an den Börsen, wie im vergangenen Jahr, dramatisch steigen. Somit erhöht sich der Energiepreis für den Kunden nicht im gleichen Umfang. Umgekehrt fallen die Strompreise nicht sofort, wenn eine Gegenbewegung an den Börsen eintritt. Die Preisentwicklung an den Energiemärkten kommt demzufolge nur zeitverzögert bei den Kunden an.

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