26. Mai 2016 - Fertigstellung des Windpark Vielitz. Alle vier WEA sind nun am Netz und speisen den Windkraftstrom in das ESM-Stromnetz ein.

Trotz schwieriger Windverhältnisse wurde auch die letzte der vier WEA exakt im Zeitplan fertiggestellt. Voraussichtlich am Donnerstag werden die WEA 1 und 2 in Betrieb gehen und für unsere Region regenerativen Strom erzeugen.

Das letzte Rotorblatt der WEA 4 wird in 140 m Nabenhöhe in Position gebracht.

Der Rotor ist fast vollständig.

Das letzte Rotorblatt wird zum Abladen herangefahren. Auch hier ist enorme Aufmerksamkeit gefragt, die Zufahrt zur WEA hat ein Gefälle von 10 %.

Rotorblatt zwei wird gezogen. Durch Zugseile wird das Blatt in der Luft stabilisiert, schon kleine Windböen sind hier schwierig zu händeln.

Millimeterarbeit beim Justieren der Traverse - das Rotorblatt darf keinesfalls beschädigt werden.

Rotorblatt zwei hängt am Haken.

Rotorblatt eins ist erfolgreich montiert.

18. Mai 2016 - Der Wind hat sich endlich gelegt. Das erste Rotorblatt der Windenergieanlage (WEA) 4 wird gezogen. Der Zug der zwei Stahlrohrsegmente erfolgt bereits letzte Woche Donnerstagnacht. Gestern Vormittag hingen Gondel und Triebstrang am Haken.

11. Mai 2016 – Ironie des Schicksals. Aufgrund der momentanen starken Windverhältnisse ruht die Baustelle zur Errichtung der vierten WEA.

11. Mai 2016 – Die letzte der vier WEA wartet auf die Fertigstellung.

10. Mai 2016 – Alle Baukomponenten zur Fertigstellung des Turms liegen zur Montage bereit.

10. Mai 2016 – Die Rotorblätter für das vierte Windrad sind in der Nacht geliefert worden. Bei der WEA 3 werden sie zwischengelagert.

29. April 2016 – Letzte Handgriffe. Manuell wird im Turm die Nabe gedreht, damit die Führungsseile von den Rotorblättern heruntergleiten. Weiter geht es bei der WEA 4 -der letzten Station.

29. April 2016 – Der Turmbaukran setzt zurück. Wieder hat das Montageteam hervorragende Arbeit geleistet und die WEA 3 im Windpark Vielitz fertiggestellt.

29. April 2016 – Nach rund 40 Minuten hört man die Schlagschrauber rattern. Das Sternziehen, das sogenannte Richtfest beim Bau einer Windkraftanlage ist erfolgreich abgeschlossen worden.

29. April 2016 – Jetzt wir es noch einmal kniffelig. Die Nabe muss exakt am Triebstrang angebracht werden.

29. April 2016 - Mit vereinten Kräften – durch Kran und Bodenteam – geht es weiter nach oben.

29. April 2016 – Als der Stern in ca. 100 Metern ist, frischt der Wind plötzlich auf. Das Montageteam hat alle Hände voll zu tun um das Bauteil mit den Halteseilen auf Kurs zu halten.

29. April 2016 – Das Führungsseil ist vom Hilfskran ist ausgeklinkt. Jetzt werden die rund 70 Tonnen vom Terrex Superlifter nach oben gezogen.

29. April 2016 – Bis der Stern in der senkrechten Position steht, führt der Hilfskran das untere Rotorblatt mit.

29. April 2016 – Wieder beweisen die Kranführer ihr Fingerspitzengefühl. Langsam und kontrolliert gleitet der Stern nach oben.

29. April 2016 – Der Turmbaukran zieht den Stern an der Nabe nach oben. Der Hilfskran hält das untere Rotorblatt soweit noch oben, damit es den Boden nicht berührt.

29. April 2016 – Um 17.30 ist es soweit. Der Wind hat sich gelegt. Der Bauleiter beschließt: Es geht los!

29. April 2016 – Rotorblatt drei ist montiert. Es ist 13.30 Uhr. Eigentlich sollte der „Stern“ jetzt gezogen werden. Der starke und böige Wind in 140 Metern lässt es aber leider nicht zu.

29. April 2016 – Was sonst in 140 Metern Höhe montiert wird, wir jetzt auf dem Boden zusammengesteckt. Die 64 Gewindestangen müssen in die Nabe eingeführt werden.

29. April 2016 – Beide Kräne heben das 58 Meter lange Rotorblatt zur Nabe.

29. April 2016 – Genau hier an das Nabenstück muss das letzte Rotorblatt befestigt werden.

29. April 2016 – Rotorblatt drei schwebt ein

29. April 2016 – Nun werden die drei Rotorblätter auf dem Boden mit der Nabe befestigt.

8. April 2016 – Nach der eintägigen Zwangspause durch den kräftigen Wind, sind die beiden Turmrohre auf die WEA 3 gesetzt worden. Die Rotorblätter warten schon.

25. April 2016 – Im Turm der WEA 3 wird die Glasfaseranbindung hergestellt. Diese übermittelt bei Betrieb der Anlage tausende von Messwerten in die Leitstelle.

25. April 2016 – Auch die Teile des 140 Meter langen Hauptauslegers legen zur Montage bereit.

25. April 2016 – Der Lagerplatz vor der WEA 3. Durcheinander? Nein – genau koordiniert liegen die Einzelteile bereit um den Kran wieder zusammenzubauen.

25. April 2016 – Schon kommt Kette 2. Beim eingespielten Montageteam sitzt jeder Handgriff.

25. April 2016 – Transformers lässt grüßen. Selbst legt sich der Kran sein Raupenfahrwerk an.

25. April 2016 – Der LKW liefert Kette Nummer 1 zum Kran.

25. April 2016 – Etwas „unbeholfen“ schaut der sonst über 300 Tonnen schwere Kran aus, wenn er abgerüstet ist.

25. April 2016 – Der Tross zieht weiter. Nach Fertigstellung der WEA 2 ist der Kran zerlegt und die Einzelteile werden zur WEA 3 transportiert.

22. April 2016 – 2 der 4 Windenergieanlagen sind fertiggestellt. Jetzt wartet die 3. Anlage auf die Endmontage.

22. April 2016 – Der Hauptausleger des Krans liegt bereits am Boden und wird demontiert.

22. April 2016 – Die WEA 2 ist fertiggestellt.

21. April 2016 – Traumbedingungen für die Montageprofis. Das 2. Rotorblatt ist montiert. Jetzt wartet Nummer 3 auf die Montage

21. April 2016 – Wieder eine Punklandung.

21. April 2016 – Vom Boden aus wird das Rotorblatt gesichert. Eine Kollision mit einem anderen Bauteil wäre fatal.

21. April 2016 – Es geht wieder aufwärts.

21. April 2016 – Rotorblatt 2 ist angekommen.

21. April 2016 – Bevor das 2. Rotorblatt vom Abstellplatz vorgefahren wird – kurze Zeit zur Lagebesprechung.

21. April 2016 – Nach kurzer Justierung der Nabe sitze das Rotorblatt fest an der Nabe.

21. April 2016 – Nun müssen 64 Gewindestanden genau in die Bohrungen der Nabe eingeführt werden.

21. April 2016 – Fast geschafft. Nun dreht die Traverse, in die das Rotorblatt fixiert ist, den Flügel in die Montageposition.

21. April 2016 – Wieder ist vom Kranführer volle Konzentration gefordert. Langsam bewegt sich das Rotorblatt nach oben.

21. April 2016 – Die Transportbefestigungen werden gelöst und aufwärts geht’s.

21. April 2016 – Nach dem Anbau der Nabe folgen nun die Rotorblätter.

20. April 2016 – Fertig – die Führungsseile können bis zum nächsten Bauteil wieder verstaut werden.

20. April 2016 – Fast geschafft. Schon kommt eine helfende Hand um das Führungsseil zu greifen.

20. April 2016 – In diese Öffnung muss der Triebstrang von oben eingebracht werden, um daran die Nabe für die Rotorblätter befestigen zu können.

20. April 2016 – Auch von oben interessierte Zuschauer.

20. April 2016 – Und ab zum Turm. Die Monteure warten schon.

20. April 2016 – An der WEA 2 wird derweil der Triebstrang sicher am Kranhaken befestigt.

20. April 2016 – Ein Blick in den Fahrstuhlschacht. Hier geht`s 140 Meter aufwärts zur Gondel.

20. April 2016 – Um die Kabel etwas flexibler zu machen, um sie durch die Bodendurchführungen zu führen, werden sie vorher etwas erwärmt.

20. April 2016 – Dazu müssen die Kabel erst auf die richtige Länge zugeschnitten werden.

20. April 2016 - Im Fundamentkeller der WEA 3 arbeiten ESM-Mitarbeiter. Die Verkabelung zu den Einspeisestationen wird verlegt.

20. April 2016 - Zur gleichen Zeit bei der WEA 3

20. April 2016 – Dann geht es wieder abwärts mit dem Haken um das nächste Bauteil zum Turm zu hieven.

20. April 2016 – Traumwetter für das Montageteam. Vor allem fast kein Wind.

20. April 2016 – Wieder rattern die Schlagschrauber. Die Gondel ist fest mit dem 140 Meter hohen Turm verbunden.

20. April 2016 – Nur noch Zentimeter um die Gondel auf dem Turm aufzusetzen.

18. April 2016 – Nun wartet Turm 2 auf seine Fertigstellung.

18. April 2016 – Ein Blick aus dem Turm.

18. April 2016 – Der Kran ist über das Wochenende demontiert und bei der Windenergieanlage 2 wieder errichtet worden. Der Baustellenplatz ist eingerichtet.

14. April 2016- Rotorblatt drei ebenfalls erfolgreich angedockt.

14. April 20 16 – Das Bodenteam verhindert mit den Führungsseilen das Abdriften des Flügels.

14. April 2016 – Im Abendhimmel ist das letzte der drei Rotorblätter unterwegs.

14. April 2016 – Es ist 19.40 Uhr Geschafft! Auch Nummer 2 ist an Ort und Stelle. Langsam beginnt die Abenddämmerung.

14. April 2016 - Maßarbeit: Die zig Gewindebolzen am Rotorblatt müssen exakt in die Nabe eingeführt werden

14. April 2016 – Langsam und präzise steuert der Kranführer das Rotorblatt Richtung Nabe.

14. April 2016 – Die Monteure erwarten schon das nächste Bauteil. Ein Job, bei dem man keine Höhenangst haben sollte.

14. April 2016 – Rotorblatt zwei ist unterwegs.

14. April 2016 – Rotorblatt zwei ist derweil vom Lagerplatz vorgefahren worden. Wieder wird die Traverse an exakt vordefinierten Haltepunkten postiert. Alles muss im Gleichgewicht bleiben.

14. April 2016 – Langsam jongliert der Kranführer die Traverse weg vom Rotorblatt und holt die nächste Fracht nach oben.

14. April 2016 – Der Monteur in der Gondel löst per Fernbedienung die Haltearme der Traverse vom Rotorblatt.

14. April 2016 – Dann rattern die Schlagschrauber der Monteure, die das Rotorblatt an der Nabe befestigen. Währenddessen hat die Traverse das Rotorblatt noch fest im Griff.

14.April 2016 – Logenplätze

14.April 2016 – In ca. 100 Metern Höhe. Echte Millimeterarbeit für den Kranführer und den Bodentrupp. Es darf nichts schiefgehen. Eine Beschädigung am Mast oder am Rotorblatt kostet Zeit und Geld.

14. April 2016 – Obwohl es fast windstill ist, müssen die Monteure am Boden den Flügel fest im Griff haben.

14. April 2016 – Dann geht es hinauf mit dem ersten Rotorblatt.

14.April 2016 – Auch von der Nabe, in 140 Metern Höhe, werden die Schutzabdeckungen entfernt.

14. April 2016 – Der LKW wird weggefahren und vom Rotorblatt werden Schutzfolien und Polstermaterial vom Transport entfernt.

14.April 2016 – 16.40 Uhr. Der Wetterbericht sagt ruhiges Wetter an. Die Montage der Rotorblätter kann beginnen. Das erste der drei Rotorblätter wird mit der Traverse vom LKW abgeladen

14. April 2016 – Per Fernbedienung am Boden wird das Einlegen des Blattes gesteuert. Dann wird die Fernbedienung der Monteure auf der Gondel mit der Traverse verbunden. Das schließt Fehler beim Öffnen der Traverse aus, wenn sie den Flügel nach der Montage freigibt.

14. April 2016 – Das Rotorblatt wird in der Traverse hochgezogen. Das Öffnen und Schließen der Hebelarme wird über zwei Fernbedienungen gesteuert.

14. April 2016 – In der Nacht ist auch das wichtigste Bauteil zum Ziehen der Rotorblätter eingetroffen. Die Traverse.

14. April 2016 – Auf der Baustelle der WEA 1 werden die Vorbereitungen für das Ziehen der Rotorblätter vorbereitet. Ein Rotor liegt schon bereit.

14. April 2016

14. April 2016 – Nur aus der Vogelperspektive erkennt man die Ausmaße der Rotorblätter.

14. April 2016 – Die Rotorblätter sind von den LKW´s abgeladen worden

13. April 2016 – Bei der Windenergieanlage (WEA) 2 gehen derweil die Bauvorbereitungen voran. Einige der Großkomponenten sind in der Nacht, kurz vor den Rotorblättern für die WEA 1, angeliefert worden.

April 2016 – Hier wartet die nächste Aufgabe für das Bauteam. Die Nabe für die Rotorblätter muss auf den Triebstrang gesetzt werden.

April 2016 – Auf der Baustelle der WEA 1 herrscht schon wieder Hochbetrieb. Man bereitet sich wieder auf einen langen Arbeitstag vor. Gute Sicht nach oben ist für einen Kranführer wichtig. Deshalb heißt es erstmal scheibenputzen.

April 2016 – Bild am darauffolgenden Morgen. Von oben erkennt man die enorme Länge der 58 Meter langen Rotorblätter.

April 2016 – Geschafft! Um 2.15 Uhr ist der nächtliche Standplatz erreicht.

April 2016 – Die Trucker zirkeln ihre 12 Tonnen schwere Last durch den dunklen Waldweg.

April 2016 – Die Polizei sperrt kurzzeitig die B 15 zwischen Selb und Schönwald. Rückwärts setzen die Fahrer den 63 Meter langen Transporter in den Zufahrtsweg zum Wendeplatz.

April 2016 – Am 13. April gegen 1.45 Uhr treffen die 3 Schwerlasttransporter mit den Rotorblättern beim Windpark Vielitz ein. Nur die lenkbaren Hinterachsen ermöglichen es den Fahren den kleinen Kurvenradius gekonnt zu nehmen.

April 2016 – Am Rastplatz „Bärenholz“ übernimmt die Polizei den Konvoy der 3 Schwerlast-Transporter und der beiden Begleitfahrzeugen. Über die A 93 geht es bis zur Ausfahrt Schönwald. Dort müssen einige Schilder demontiert werden. Dann ist das Ziel erreicht.

April 2016 – Arbeitsplatz in luftiger Höhe. Vier Monteure verschrauben den Triebstrang in der Gondel.

April 2016 – So sieht der Kranführer aus der Kanzel den tonnenschweren Getriebestrang nach oben schweben.

April 2016 – Traumberuf für Groß und Klein. Seit 26 Jahren sitzt der Kranführer bereits in der Kanzel.

April 2016 – Montage aus der Sicht des Kranführers. In die Gondel wird nun der Triebstrang eingesetzt.

April 2016 – Präzisionsarbeit auf 150 Metern Arbeitshöhe. Nun wird die 73 Tonnen schwere Gondel auf den Turm gesetzt.

April 2016 – Das Wetter spielt mit. Kein Wind, ideale Bedingungen für den Bau einer WEA.

April 2016 – 12. April. Der Antriebsstrang mit Bremsscheibe Größe 2XL.

April 2016 - Das nächste Bauteil wartet schon auf die Montage. Die Gondel.

Bild 737 April 2016 – 12. April. Nach knapp 20 Minuten sitzt das Bauteil auf den Betonröhren.

Bild 732 April 2016 – 12. April. Zwei Industriebaumonteure fädeln in 80 Metern Höhe den Stahlrohrturm in die eingegossenen Gewindestangen des Betonturms.

April 2016 – 12. April. Jetzt geht es aufwärts mit dem 30 Meter langen Bauteil.

April 2016 – 12. April. Nach kurzer Zeit hängt der Turmmast nur noch am Haken des Superlifters.

April 2016 – 12. April. Der Turmmast wird am unteren Teil vom Hilfskran angehoben. Das obere Ende wird am Haken des Superlifters befestigt.

April 2016 – 12. April. Punktgenau ist der über 50 Meter lange Schwerlasttransport eingeparkt worden.

April 2016 – 12. April 7.30 Uhr. Der erste der beiden LKW fährt seine Ladung zur WIndenergieanlage 1 (WEA 1).

April 2016 – Laut Fahrer braucht es keine Rückfahrkamera. Das Begleitfahrzeug fährt rückwärts voraus und gibt die nötigen Lenkkommandos.

April 2016 – Die B 15 Selb – Schönwald wird kurzzeitig gesperrt. Rückwärts stoßen die beiden LKW in die Zufahrt zum Windpark ein

April 2016 – Am 12. April um 1.30 Uhr treffen die beiden 30-Metermasten im Windpark Vielitz ein.

April 2016 – Ansicht Richtung Schönwald.

April 2016 – Ein Blick zu den weiteren Windkraftanlagen.

April 2016 – 141 Meter ragt der Hauptausleger in den Himmel.

April 2016 – Bereit für den Einsatz. In den nächsten Tagen werden die 2 Stahltürme und Rotorblätter auf der Baustelle eintreffen.

April 2016 – Nach 4 Tagen ist der Zusammenbau des Superlifters erledigt.

April 2016 – Zusammenbau des Hauptauslegers. Der Terrex 3800 Superlifter ist nun bald fertigmontiert.

April 2016 – Erst aus der Vogelperspektive lässt sich die gesamte Länge des Hauptauslegers von über 140 Metern erahnen.

April 2016 – LKW um LKW treffen auf der Baustelle ein um das benötigte Anbaumaterial zu liefern.

April 2016 – Auch die tonnenschweren Gegengewichte sind im Windpark eingetroffen.

April 2016 – Tag 3 des Zusammenbaus des Superlifters. Der Hauptausleger wächst Stück für Stück.

April 2016 – Kettenantrieb Größe XXL. Rund 1.70 Meter hoch ist der Raupenantrieb.

April 2016 – 8,40 Meter Spurbreite sorgen für eine für eine ausgewogene Gewichtsverteilung.

April 2016 – Bei jeder Anlieferung der Gitterrohrrahmen für den Hauptausleger, werden auch die nötigen Gegengewichte angeliefert. Momentan sind 100 Tonnen Gegengewicht am Heck angebracht.

April 2016 – Die ersten Teile des Hauptauslegers sind montiert.

April 2016 - Schon nach ein paar Stunden wird aus vielen Einzelteilen ein Turmbaukran. In den Abendstunden des 6. April richtet der Kran seinen Hilfsausleger auf.

April 2016 - Hunderte Meter an Stahlseil laufen über die Rollen.

April 2016 - Fast 40 LKW-Ladungen an Zubehörteilen sind nötig, um den Superlifter auf die benötigte Arbeitshöhe zusammenzubauen. Ein Segment dieses Gitterrohrrahmens wiegt fast 10 Tonnen.

April 2016 - Um die enorme Last auf den Boden zu verteilen, steht der Kran auf sogenannten Bongossiholzbohlen. Das harte, schwere und witterungsfeste Holz hat eine hohe Dichte und Druckfestigkeit.

April 2016 - Die Ausmaße des Superlifters sind gigantisch. Wird der Kran maximal aufgerüstet bringt er inclusive des Gegengewichtes und Hauptauslegers rund 390 Tonnen auf die Waage.

April 2016 -Der Turmbaukran, Terrex 3800 Superlifter, nimmt Gestalt an. Der blaue Behelfskran setzt die Gitterrohrmasten nach und nach zusammen.

ESM-Betriebsingenieur Christoph Broßmann betreut das Projekt bei der ESM. Inklusive Generator wiegt die Gondel rund 113 Tonnen. Bevor Gondel, Nabe und Rotoren montiert werden können, wird erst noch der Turm fertiggestellt.

April 2016 - Die Baustelle bei der WEA 1. Der Behelfskran hat die Gondel, Nabe und den Triebstrang (rechts) abgeladen. Jetzt wird mit seiner Hilfe der Turmbaukran montiert.

April 2016 - Alleine die Raupen haben ein stolzes Gewicht von ca. 40 Tonnen. Die Fahrgeschwindigkeit auf den Ketten beträgt maximal 1,1 km/h.

April 2016 - Der Turmbaukran. Das Raupenmittelstück des Terrex 3800 Superlifter wird erst auf der Baustelle mit den Raupen zusammengesetzt. Montiert bringt er es auf eine Spurweite von 8,40 Metern.

April 2016 - Beim Rangieren mit der riesigen Gondel ist logistische Zentimeterarbeit im Wald angesagt.

April 2016 - In der Nacht von 5. auf 6. April bringen acht Schwerlast-LKW Teile des Turmbaukranes sowie die Gondel, Nabe und den Triebstrang für die WEA 1 zum Windpark Vielitz.

März 2016 – Bis auf 80 Metern lässt es sich nun bequem mit dem Fahrstuhl fahren. Somit müssen die Monteure nicht mehr mit einem Förderkorb zum Turmende gehievt werden.

März 2016 – Ein Fallnetz das vor herabfallenden Teilen schützt, ist über den gesamten Durchmesser des Turmes verspannt worden.

März 2016 – Der Fahrstuhl ist fertiggestellt.

März 2016 - Die Vorbereitungen für den Innenausbau beginnen. Die Träger für den Fahrstuhl inclusive der Steigleiter sind geliefert werden. Somit kann der Innenausbau beginnen.

Januar 2016 WEA 2 - Die Gewindestange und die Zugapparatur werden entfernt. Eine riesige Mutter hält das Seil nun auf Zug. Nach dem Einfetten der Metallteile wird noch ein Plastikhaube zum Schutz aufgebracht.

Januar 2016 WEA 2 - Geschafft. Die beiden Seile wurden zentimetergenau gespannt.

Januar 2016 WEA 2 - Zug um Zug kommt das Ende des Stahlseils an. Dazu muss die Konterschraube immer wieder nachgezogen werden.

Januar 2016 WEA 2 - Wie beim Befestigen von Radmuttern werden immer zwei Seile, die gegenüberliegen gespannt. Ein Monteur überwacht die Zugkraft der Hydraulik.

Januar 2016 WEA 2 - An einem Adapter am Stahlseil wird eine armdicke Gewindestange befestig. Eine hydraulische Vorrichtung spannt das Seil.

Januar 2016 WEA 2 - In den Betonöffnungen, links und rechts in der Decke, befinden sich die Stahlseile die nun gespannt werden müssen.

Januar 2016 WEA 2 - Der Fundamentkeller. Die Stromkabel für die Einspeisung wurden momentan an der Decke fixiert um die weiteren Arbeiten nicht zu beeinträchtigen.

Januar 2016 WEA 2 - Die Seile reichen dann bis in den Fundamentkeller, wo sie an Bodenankern verschraubt und gespannt werden.

Januar 2016 WEA 2 - Insgesamt sorgen 20 Stahlseile pro Betonmast für die benötigte Stabilität des Turmes.

Januar 2016 WEA 2 - Zwei Monteure fädeln das Stahlseil in die dafür vorgesehene Öffnung ein.

Januar 2016 WEA 2 - Dazu wird das Stahlseil auf einer Rolle bis 85 Meter hoch gehievt.

Januar 2016 WEA 2 - Die momentane Warmfront macht es möglich die Stahlseile zur Verspannung im Turm zu installieren.

Januar 2016

Januar 2016

Januar 2016 - Der Winter ist eingekehrt und das Thermometer zeigt zweistellige Minustemperaturen. Es ist Winterpause auf der Baustelle.

Januar 2016 - Die Stahlseile, zum verspannen der Turm-Betonteile mit dem Fundament, sind angeliefert worden.

Dezember 2015 - Ansicht von Selb Richtung Schönwald.

Dezember 2015 - Ein Blick in Richtung Süden über die fertiggestellten Betontürme.

Dezember 2015 WEA 1 - Auch der letzte Turm konnte nach Zeitplan erstellt werden.

Dezember 2015 WEA 2 - Der Blick von der Windenergieanlage 2 auf die bereits fertiggestellten Betontürme.

Dezember 2015 WEA 2 - Der Arbeitstag an der WEA 2 beginnt. Sieben Betonhalbschalen sind innerhalb von zwei Tagen zusammengefügt und gesetzt worden. Auf dem Boden stehen bereits die nächsten Betonringe bereit.

Dezember 2015 WEA 4 - Imposanter Sonnenaufgang hinter der Windenergieanlage 4 in Richtung Selb.

Dezember 2015 WEA 2 - Sofort wird die Baustelle eingerichtet. Die Abstände für die Aufnahmepodeste der Klappholme, die zur seitlichen Abstützung des Krans dienen, werden eingemessen.

Dezember 2015 WEA 2 - Der neue Standort ist erreicht.

Dezember 2015 - Dann wird der zweitgrößte, straßenzugelassene Mobilkran mit einen Einsatzgewicht von 108 Tonnen zur WEA 2 umgesetzt.

Dezember 2015 WEA 4 - Kurze Zeit später. Der 22 Meter lange Liebherr LMT 1750 9.1 ist abgerüstet worden.

Dezember 2015 WEA 4 - Fertiggestellt. Der Betonteilteil des Hybridtrums der Windenergieanlage 4 ist fertiggestellt.

Dezember 2015 WEA 4 - Wieder ein Stück gewachsen.

Dezember 2015 WEA 4 - Bevor es mit dem Betonelement in die Höhe geht werden die Befestigungen an den armdicken Zugschlaufen nochmals kontrolliert.

Dezember 2015 WEA 4 - Minuten später ist der Betonring schon an den Zugschlaufen des Krans fixiert.

Dezember 2015 WEA 4 - Wieder wird Nachschub an neuen Betonelementen mit einem Schwertransport angefahren.

Dezember 2015 - Auf dieser Arbeitsbühne, die im Turm jeweils im letzten Bauelement verankert wird, arbeiten die Monteure wenn ein neues Element aufgestockt wird.

Dezember 2015 - Ein Blick hinüber zur Windenergieanlage 3, im Hintergrund.

Dezember 2015 WEA 4 - Warten auf die nächste Anlieferung der Betonelemente.

Dezember 2015 WEA 4 - Innerhalb von nur zwei Arbeitstagen wurden 13 Halbschalenelemente zusammengefügt und verbaut.

Dezember 2015 WEA 2 - Das Fundament wird mit Erdreich angeschoben. Ist der Turm der WAE 4 fertiggestellt, beginnen hier die

Dezember 2015 WEA 4 - Präzision hat bei dieser Arbeit oberste Priorität. Die beiden Halbschalen müssen exakt in der Waage zusammengesetzt werden bevor sie an den beiden Stößen gegossen werden können.

Dezember 2015 WEA 4 - Links im Bild ist schon der erste Stahlbetonring zu sehen, der auf das Fundament gesetzt wurde.

Dezember 2015 WEA 4 - In nur einem Tag ist der Liebherr Mobilkran ab- und wieder aufgebaut worden. Jetzt werden die Stahlbetonringe der WEA 4 zu einem 80 Meter hohen Turm.

Dezember 2015 WEA 3 - Ein Blick im fertiggestellten Turm nach oben.

Dezember 2015 WEA 3 - Nach einer unfreiwilligen Arbeitspause, verursacht durch das Sturmtief Nils, sind nun alle Stahlbetonringe an ihrem Platz. Die Höhe des Turms beträgt nun 80 Meter.

November 2015 - Ein Blick in den Turm.

November 2015 - Stück für Stück wächst der Turm.

November 2015 - Ist der Zement ausgehärtet kann das Bauelement gesetzt werden.

November 2015 - Die Halbschalenelemente werden auf dem Boden zusammengefügt.

November 2015 - Blick über das Areal der WEA 3.

November 2015 - Seit 30 Jahren als Kranführer unterwegs.

November 2015 - Der 6-Zylinder Kranmotor leistet stolze 408 PS.

November 2015 - Am Liebherr-Mobilkran LTM 1750-9.1 ist der Kranmotor, die Teleskopausleger und die Gitterspitze angebaut worden. Nun ist der Kran einsatzbereit.

November 2015 WEA 3 - Ein Blick über das Areal der Windenergieanlage 3. Die Betonhalbschalen für den Hybridturm stehen bereit. Ist der Kranaufbau abgeschlossen werden die Teile nach und nach auf das Fundament gesetzt.

November 2015 WEA 3 - Zwei Teleskopkräne entladen die Fracht. Der Mobilkran der MSG Krandienst GmbH hat eine Hubkraft von bis zu 1.000 Tonnen.

November 2015 - Sieben Schwertransporter mit dem Turmbaukran sind am Windpark angekommen.

November 2015 WEA 2 und 3 - Die Stahlbetonteile für die Hybridtürme werden angeliefert und abgeladen. Der Unterteil eines Hybrid-Turms besteht aus Stahlbeton, der obere aus Stahl.

November 2015 - Der Liebherr Teleskop-Raupenkran ist auf der Baustelle eingetroffen. Er hat eine maximale Traglast von 100 Tonnen und wird die Stahlbetonteile für die Türme auf dem Fundament aufbringen.

November 2015 WEA 4 - Ein Blick von oben auf die Bewehrung.

November 2015 WEA 3 - Wieder rollen die Betonmischer an. Das vorletzte Fundament wird gegossen.

Oktober 2015 WEA 3 - Sechs Kilometer Stromkabel verbinden die Windenergieanlagen mit den beiden Einspeisungspunkten.

Oktober 2015 WEA 3 - Auch hier die Sauberkeitsschichtl gegossen und die Verschalung wird eingebracht.

Oktober 2015 WEA 2 - Auch hier ist die Bewehrung in der Schalung fast fertiggestellt.

Oktober 2015 WEA 1 - Jeweils zwei Betonmischer füttern gleichzeitig die Betonpumpe.

Oktober 2015 WEA 1 - Einen kompletten Arbeitstag, ohne Unterbrechung fließt Beton in das Bauwerk.

Oktober 2015 WEA 1 - Rund 600 m? des Baustoffes wird für ein Fundament benötigt.

Oktober 2015 WEA 1 - Aus den Betonwerken Selb und Marktredwitz rollen 85 Fuhren Beton für das Fundament an.

Oktober 2015 - Gleichzeitig wird die Sauberkeitsschicht der WEA 2 gegossen.

Oktober 2015 - Alles nach Plan. Wo muss das nächste Baustahlgewebe eingebracht werden?

Oktober 2015 - Rund eine Woche benötigen die Arbeiter um die Bewehrung zu erstellen.

Oktober 2015 - Jedes Stück Stahlbaugewebe muss an seinen Platz.

Oktober 2015 - 90 Tonnen Stahl werden pro Fundament benötigt.

Oktober 2015 - Die Bewehrung bei der WEA1 wird eingeflochten.

Oktober 2015 - Ein Kran mit einer Hubkraft von 40 Tonnen hebt Verschalungen für das Fundament in die Sauberkeitsschicht.

Oktober 2015 - Die Sauberkeitsschicht wird gegossen. Das Fundament auf dem der Turm später errichtet wird, hat ein Betonvolumen von 614 Kubikmeter.

Oktober 2015 - Noch während des Spatenstichs rollen die Laster mit dem Beton für Sauberkeitsschicht an.

Oktober 2015 - Symbolischer Spatenstich am Windpark Vielitz.

Oktober 2015 - Symbolischer Spatenstich am Windpark Vielitz.

Oktober 2015 - Symbolischer Spatenstich am Windpark Vielitz.

Oktober 2015 - Symbolischer Spatenstich am Windpark Vielitz.

Oktober 2015 - Symbolischer Spatenstich am Windpark Vielitz.

Oktober 2015 - Das Fundament für die WEA 1 ist ausgehoben Durchmesser: 21,5 Meter, Tiefe: 3,2 Meter.

Oktober 2015 - Die Kranstellfläche der WEA 1 ist aufgeschottert und verdichtet.

Oktober 2015 - Es geht weiter voran. Der Standort der WEA 3 (links) und WEA 2.

Oktober 2015 - Der Standort für die WEA 2 wird für den Bau vorbereitet.

Oktober 2015 - Ein Blick über das Areal.

Oktober 2015 - Der Standort der WEA 1 wird verdichtet.

September 2015 - Rund 27.000 Tonnen Schotter werden für die Befestigungen der Zuwege und für die Kranstellflächen eingearbeitet. Dazu sind 1.000 LKW-Fuhren nötig.

September 2015 - Der Wegebau schreitet voran.

Juli 2015 - Das Gelände wird vermessen und Massenberechnungen für den Wegebau angestellt.

Juli 2015 - Nutzholz wird abgefahren und Wurzelstöcke entfernt.

Juni 2015 - Bürger können sich am Windpark beteiligen. Innerhalb von nur 10 Tagen bekundeten sich Interessenten mit 3,25 Millionen Euro am Windpark.

Standorte der vier Windkraftanlagen

April 2015 - Der Selber Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch (rechts) informiert sich bei ESM-Geschäftsführer Klaus Burkhardt vor Ort über den Bauablauf.

März 2015 - Der Bauzeitenplan ist straff gefasst. Es beginnen die Rodungsarbeiten für die Zufahrten zu den vier Standorten der Windenergieanlagen (WEA).

April 2015 - Der Betreiber des Windparks wird gegründet. Die Windpark Vielitz GmbH & Co. KG

August 2014 - Nun beginnt die Auswertung der Daten und der Bau des Windparks wird beschlossen.

Juli 20014 - Über ein Jahr lieferten die Sensoren Daten. Der Mast wird nun zurückgebaut.

Juni 2013 - Bereits nach vier Tagen ist der Mast installiert.

Juni 2013 - Sensoren zur Windmessung, Barometer, Temperatur- und Feuchtigkeit, sowie ein Batcorder der Fledermausaktivitäten aufzeichnet, werden installiert.

Juni 2013 - Der 100 Meter hohe Mast wird aus über 60 einzelnen Gitterrohrverstrebungen montiert.

Juni 2013 - Vorbereitungen zur Installation eines Windmessmastes.

2013 - Hier am Vielitzberg sollen 4 Windenergieanlagen entstehen.
